Faußner, Hans Constantin: Wibald von Stablo - Seine illuminierten liturgischen Prachthandschriften, ihre Provenienzen und deren Kirchenpatrozinien. Teil 1
Ein Überblick aus rechtshistorischer Sicht. Erster Teil: Kirchenprovinzen Trier (Bistümer Trier, Metz, Toul, Versun), Sens (Bistümer Paris, Meaux, Chartres, Orleans, Troyes), Bourges (Bistum Limoges), Rouen (Bistümer Rouen, Lisieux), Reims (Bistümer Reims, Chalons-sur-Marne, Laon, Soissons, Beauvais, Noyon, Amiens, Arras, Thérouanne, Tournai, Cambrai), Köln (Bistümer Lüttich, Köln, Utrecht, Münster, Osnabrück, Minden), Bremen (Bistum Bremen), Lund (Bistum Lund). Nach einer ausführlichen Einleitung und einer Bibliographie beschreibt der erste Teil 445 Handschriften aus 31 Bistümern der Kirchenprovinzen Trier, Sens, Bourges, Rouen, Reims, Köln, Bremen und Lund. Durch seine Interpretationen der Quellen will der Autor seine umstrittene These belegen, dass die behandelten Prachthandschriften erst in den Jahren 1132-1157 im Atelier des Abtes Wibald von Stablo angefertigt und geschickt rückdatiert wurden, um das vorherrschende römische Petrus-Patrozinium durch die Patrozinien von "volksnahen" Märtyrerheiligen und regionalen Adelsheilige abzulösen. XX,427 Seiten, Leinen (Quellen und Erörterungen zu Wibald von Stablo; Band II.1/Olms Verlag 2006)
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