Homo antitragicus

Daveas, Demetre: Homo antitragicus

Eine Untersuchung des Exkurses der Philosophie über die Tragödie. Platon hat sich gegen die Tragödie geäußert, weil er sich hauptsächlich für eine Welt frei von ihrer Tragik engagierte. Aber nicht weniger 'antitragisch' waren auch die klassischen Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides, die ihre Helden nicht zur Nachahmung oder Bewunderung auf die Bühne brachten. Erst Aristoteles konnte eine positive Basis für die Kategorie des Tragischen unter der Voraussetzung des Menschenfreundlichen entwickeln. Diese dialektische Wandlung der Kategorie/Empfindung des Tragischen in der Zeit von Aischylos bis Aristoteles steht in engem Zusammenhang mit der attischen Vorstellung vom Reinen («katharon»). 154 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XX: Philosophie; Band 313/Peter Lang Verlag 1990) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 20049
Gewicht: 212 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Literaturtheorie | Antike Philosophie | Klass. Philologie, übergreifende Darstellungen
ISBN: 9783631426661
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