Städtische Volkskultur im 18. Jahrhundert

Städtische Volkskultur im 18. Jahrhundert

Hrsg. von Ruth-Elisabeth Mohrmann. 13 Beiträge - davon zwei in englischer Sprache - widmen sich im Sinne einer Europäischen Ethnologie vielfältigen Aspekten des Alltagslebens europäischer Städte (unter Einschluss des osmanischen Balkans) und diskutieren Begriff und Konzept der Volkskultur. - Historiker und Volkskundler widmen sich der städtischen Volkskultur im 18. Jahrhundert, für die ein besonderer Forschungsbedarf besteht. Einführend setzt sich Carola Lipp mit dem Begriff der Volkskultur aus volkskundlicher Sicht auseinander, während Wolfgang Brückner übergreifend den im 18. Jahrhundert einsetzenden Umstrukturierungstendenzen nachgeht. Verschiedene Detailstudien thematisieren u. a. Cafés und Wirtshäuser als öffentliche Orte, Wohnbauten des 18. Jahrhunderts, die Gestalt der Passanten als "Menge", die Mentalitätsgeschichte einer Straße in Den Haag oder "city life", das in Songs und Satiren zum Ausdruck kam. Mit Beiträgen von Ruth-E. Mohrmann, Wolfgang Brückner, Walter Hartinger, Gudrun M. König, Carola Lipp, Finn-Einar Eliassen, Gunther Hirschfelder, Herman Roodenburg, Thera Wijsenbeek-Olthuis, Suraiya Faroqhi, Penelope J. Corfield, Peter Höher, Stana Nenadic und Fred Kaspar. XX,209 Seiten mit 18 Abb., gebunden (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen; Band 51/Böhlau Verlag 2001)

Bestell-Nr.: 85030
Gewicht: 604 g
Sprachen: Deutsch, Englisch
Sachgebiete: Europäische Ethnologie/"Volkskunde" | 18. Jahrhundert/Zeit der Aufklärung | Kulturwissenschaften
ISBN: 9783412036997
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