Heinrich Böll als Moralist

Glatz, Lawrence F.: Heinrich Böll als Moralist

Die Funktion von Verbrechen und Gewalt in seinen Prosawerken. Das Thema von Verbrechen und Gewalt, das eine zentrale Funktion in Bölls Prosawerken einnimmt, wird in dieser Studie analysiert und wichtige Zusammenhänge zwischen den essayistischen und den fiktiven Schriften in bezug auf Verbrechen und Gewalt beleuchtet. Böll stellt Verbrechen und Gewalt hauptsächlich in der Form eindrucksvoller Erinnerungen dar, in denen die wahre, moralisch überlegene Natur seiner Menschen ans Licht kommt. Diese primäre Funktion widerspricht nicht seiner positiven Darstellung gewisser krimineller Taten, die vom Staat als kriminell bezeichnet werden, aber für Böll legitime Formen des Widerstands und des Protests sind. 329 Seiten, gebunden (Studies on Themes and Motifs in Literature; Vol. 42/Peter Lang Verlag 1999) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 64938
Gewicht: 583 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Literatur nach '45
ISBN: 9780820440286
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