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Das Phänomen der Liminalität

Das Phänomen der Liminalität

Masken zwischen Theater- und Literaturwissenschaft. Hrsg. von Paul M. Langner und Agata Mirecka. Anders als die Geste ist die Maske ein dem Darsteller von außen gegebenes Element. Wenn auch die Wirkung der Entpersönlichung der Darsteller im Theater noch deutlich sichtbar ist, changiert ihre Funktion und Bedeutung im sozialen Rahmen eher im Sinne von Verbergen oder Verhüllen. Anhand dramatischer Texte seit 1945 und Inszenierungen der Gegenwart wird untersucht, inwieweit Masken Schnittstellen oder Übergangspunkte zwischen Dramentexten und ihren Aufführungen schaffen können. Ausgehend von zeitgenössischen Interpretationen antiker Dramen bis hin zu Aufführungen gegenwärtiger Stücke bietet der Band eine neue Perspektive auf die Funktion der Maske und skizziert ihre innovative Intention am Kreuzpunkt von Literatur- und Theaterwissenschaft. VIII,133 Seiten mit 10 Abb., gebunden (Gegenwartsliteratur in Mitteleuropa. Kulturwissenschaftliche und komparatistische Studien; Band 4/Harrassowitz Verlag 2023) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 124742
Gewicht: 441 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Fächerübergreifende Darstellungen | Theaterwissenschaft | Literatur nach '45
ISBN: 9783447120104
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