Im Nachvollzug des Geschriebenseins

Im Nachvollzug des Geschriebenseins

Theorie der Literatur nach 1945. Hrsg. von Barbara Hahn. Acht in den USA tätige Forscher beleuchten vor dem Hintergrund ihrer eigenen grenzübergreifenden Erfahrung den Umgang namhafter deutscher Literaturtheoretiker mit der historischen Zäsur. Aus dem Inhalt: S. Pourciau: Istanbul, 1945. Erich Auerbachs "Mimesis" an der Grenze des europäischen Daseins. - L. Cerami: Ein Manifest der Erlösung. Walter Muschgs "Tragische Literaturgeschichte". - J. McFarland: Theorie eines Romans, Roman einer Theorie. Die Zusammenarbeit von Thomas Mann und Theodor W. Adorno am Doktor Faustus. - B. Hahn: Vom Ort der Literatur zwischen Vergangenheit und Zukunft. Über Hannah Arendt. - S. Boos: Verspätet: eine jüdische Arche legt an. Peter Szondi liest Walter Benjamin. - M. Taylor: "Überhaupt noch einmal lesen zu lernen". Emil Staiger und Martin Heidegger. - J. Norberg: Ausgehaltenes Zögern. Martin Heideggers Hölderlinlektüren. - T. Wilke: Auftrittsweisen der Stimme. Polyphonie und/als Poetologie bei Ingeborg Bachmann. - B. Hahn: "Im Nachvollzug des Geschriebenseins". Theorie der Literatur nach 1945. Ein Nachwort. 167 Seiten, broschiert (Königshausen & Neumann 2007) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 33024
Gewicht: 307 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | Literatur nach '45 | Literaturtheorie
ISBN: 9783826034183
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