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Imitationsmarketing

Schork, Daniela: Imitationsmarketing

Die irreführende Produktvermarktung nach Art. 6 Abs. 2 lit. a UGP-RL, § 5 Abs. 2 UWG. Ausgehend vom wirtschaftlichen Hintergrund des Imitationsmarketings untersucht Daniela Schork die Entstehungsgeschichte, den Anwendungsbereich und die Tatbestandsvoraussetzungen des § 5 Abs. 2 UWG. Sie analysiert sowohl das Konkurrenzverhältnis zu anderen UWG-Tatbeständen, insbesondere zu § 4 Nr. 9 UWG, als auch zum Kennzeichenrecht und prüft seine Auswirkungen auf die Kennzeichenrechtsausübung. - Die Verbraucherentscheidung erfüllt als unverzichtbarer Faktor eines funktionierenden Wettbewerbs eine Steuerungsfunktion. Das absatzpolitische Konzept des Imitationsmarketings ruft Verwechslungsgefahr mit einem Produkt oder Kennzeichen eines Mitbewerbers hervor und beeinträchtigt diese Funktion. Zum Schutz vor solchen Verhaltensweisen hat der Gesetzgeber bei der Neuordnung des Lauterkeitsrechts durch die Richtlinie 2005/29/EG den neuartigen Tatbestand der irreführenden Produktvermarktung nach Art. 6 Abs. 2 lit. a UGP-RL, § 5 Abs. 2 UWG geschaffen. XXXIV,388 Seiten, broschiert (Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht; Band 56/Mohr Siebeck 2011) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 14084
Gewicht: 640 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Wirtschaftsrecht
ISBN: 9783161509278
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