Heilung als Zeichen für die Einheit der Welten

Lademann-Priemer, Gabriele: Heilung als Zeichen für die Einheit der Welten

Religiöse Vorstellungen von Krankheit und Heilung in Europa im vorigen Jahrhundert und unter den Zulu mit einem Ausblick in unsere Zeit. Wie erleben kranke Afrikaner das Krankenhaus, in dem die Behandlung den Kenntnissen und Vorstellungen der Schulmedizin entspricht? Diese Ausgangsfrage führte zu einer Befragung von Zulu-Patienten in Natal/Südafrika. Die Behandlung wird vielfach als Reparatur des Leibes erfahren, zur ganzheitlichen Heilung sind jedoch auch traditionelle Riten und christliche Gebete nötig. Ein Heiler muß initiiert sein, er muß symbolisch Tod und neues Leben erfahren haben. Solche Vorstellungen sind in den autochthonen Religionen beheimatet, finden sich aber auch in Europa. Das zeigten der Blick ins New Age und die Medizin der Romantik. Der Dichter-Arzt Justinus Kerner wandte sowohl wissenschaftliche Methoden an als auch Formen, die auf den Geist und die Seele seiner Patienten wirkten. 337 Seiten mit Abb., broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII: Theologie; Band 382/Peter Lang Verlag 1990) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 1264
Gewicht: 429 g
Sprachen: Deutsch, Zulu-Sprache
Sachgebiete: Geschichte der Medizin | Religionswissenschaften
ISBN: 9783631424858
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