Wissenschaft und Anti-Wissenschaft

Holton, Gerald: Wissenschaft und Anti-Wissenschaft

Übersetzung: E. Martina Bauer. Was ist gute Wissenschaft? Welches Ziel ist das richtige Ziel jeder wissenschaftlichen Tätigkeit? Gibt es eine rechtfertigende Autorität, auf die sich Wissenschaftler berufen können? Für diese heftig diskutierten Fragen muss jede wissenschaftliche Ära ihre eigenen Lösungen finden. Gerald Holton, Professor für Physik und Wissenschaftsgeschichte an der Harvard Universität, analysiert die lange konfliktreiche Beziehung zwischen wissenschaftlicher Weltsicht und ihren anti-wissenschaftlichen Kritikern - nicht im abstrakten Sinn, sondern im Rahmen konkreter historischer Fälle. Er zeigt, dass die Empiriker des neunzehnten Jahrhunderts, vor allem Ernst Mach, die Wissenschaftler und Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst haben. Die Konfliktgeschichte über richtige Ziele und Legitimation der Wissenschaft wird in den Haltungen unterschiedlicher Wissenschaftler wie z.B. Albert Einstein, Max Planck oder Niels Bohr sichtbar. VI,233 Seiten, broschiert (Springer Verlag 2000) textsauber, mit leichten Gebrauchsspuren, Schnitt leicht fleckig

Bestell-Nr.: 123679
Gewicht: 367 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte
ISBN: 9783211832455
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