Rechtsvergleichende Argumentation

Coendet, Thomas: Rechtsvergleichende Argumentation

Phänomenologie der Veranderung im rechtlichen Diskurs. Hrsg. vom Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht. Sich in anderen Rechtsordnungen als der eigenen nach guten Argumenten umzusehen, ist eine Praxis, die sich in der Rechtsprechung seit langem beobachten lässt. Der theoretische Rahmen solcher grenzüberschreitenden Argumentationen ist allerdings bis heute ungeklärt. Thomas Coendet entwirft eine Theorie, die in den grundlegenden Fragen der rechtsvergleichenden Argumentation umfassend orientiert. Er entwickelt seine Theorie entlang der Grundfragen, die das Problem der rechtsvergleichenden Argumentation aufwirft: Wie interagieren eigenes und anderes Recht normativ miteinander? Weshalb sollte man rechtsvergleichend argumentieren und wie funktioniert eine solche Argumentation? Und schließlich: Wie ist rechtsvergleichendes Argumentieren methodisch zu gestalten, damit es praktisch gelinge? Die auf diesem Weg entwickelte rechtsvergleichende Argumentationstheorie informiert all jene, die in der juristischen Arbeit an der Überschreitung räumlicher Grenzen interessiert sind. XI,203 Seiten, broschiert (Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht; Band 279/Mohr Siebeck 2012)

Bestell-Nr.: 122550
Gewicht: 354 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Internationales Recht, Rechtsvergleichung
ISBN: 9783161522345
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