Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien. Band 17/18 (2015/2016)

Hrsg. vom Kunsthistorischen Museum Wien, Generaldirektorin Sabine Haag. Redaktion: Gabriele Helke. Das traditionsreiche Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien, erstmals 1882 erschienen, ist eines der ältesten bis heute kontinuierlich erscheinenden kunst- und kulturgeschichtlichen Jahrbücher eines Museum. Entsprechend den bei seiner Gründung festgelegten Richtlinien stehen die wissenschaftlichen Beiträge in engerem oder weiterem Zusammenhang mit den Objekten des Hauses und ihrer Geschichte. Die im Band versammelten Forschungsergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich Zuschreibungen, Provenienz und Kontextualisierung der vielfältigen Bestände. Enthalten sind vier internationale Beiträge, sechs Kurztexte (Miszellen) sowie der weiterführende Teil (Part II) der Serie "Thun-Hohenstein Albums". Aus dem Inhalt der Beiträge: Lothar Sickel: Die römische Antikensammlung des Kanonikers Mario Conti. Wie die Wiener Grimani-Reliefs und die Ara Grimani nach Venedig gelangten; - Anne Markham Schulz: Simone Bianco, the Grimani Collection of Antiquities and Other Unexpected Findings; - Enrico Maria Dal Pozzolo: Il problema della committenza della "Laura" di Giorgione: una revisione paleografica e un'ipotesi aperta; - Mark Evans: "Conterfettlein klein [...] von miniature, von dem vleissigen Engellender". British Renaissance Portraits in the Münzkabinett. 308 Seiten mit zahlreichen Farbabb., Großformat, gebunden (Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien; Band 17/18 [= Band 109/110 der gesamten Reihe]/Böhlau Verlag 2015/2016) leichte Lagerspuren

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