Jung, weiblich, jüdisch - deutsch?

Heiss, Lydia Helene: Jung, weiblich, jüdisch - deutsch?

Autofiktionale Identitätskonstruktionen in der zeitgenössischen deutschsprachig-jüdischen Literatur. Eine Liebeserklärung an Deutschland der jüdischen Autorin Lena Gorelik in ihrem semi-autobiografischen Text »Lieber Mischa« wirft die Frage auf, ob der Holocaust noch immer Ausgangspunkt und zentrales Merkmal des Selbstverständnisses der gegenwärtigen bzw. dritten jüdischen Schriftsteller*innengeneration in Deutschland ist. Neben Goreliks Werk werden auch »Vielleicht Esther« von Katja Petrowskaja und »Der Russe ist einer, der Birken liebt« von Olga Grjasnowa auf diese Frage hin untersucht. 272 Seiten, broschiert (Poetik, Exegese und Narrative; Band 15/V&R unipress/Vienna University Press 2021) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 112260
Gewicht: 425 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Literatur nach '45 | Judentum und Literatur
ISBN: 9783847111757
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