Der umgeworfene Spiegel

Hausammann, Susanne: Der umgeworfene Spiegel

Grundprobleme der Willensfreiheit in der orthodoxen Tradition des Ostens im Vergleich zu den Westkirchen. Der Vergleich der Menschheit mit einem umgeworfenen Spiegel, der anstelle Gottes die Materie in sich aufnimmt, geht auf Gregor von Nyssa zurück. Damit wird ein Denken und Wollen charakterisiert, das allein vom Irdischen beherrscht wird. Gegen diese Haltung haben sich die Kirchen in West und Ost von jeher gewandt, allerdings mit unterschiedlicher Bewertung des menschlichen Willens. Dabei kam im Westen die Willensfreiheit mit der Vorstellung der göttlichen Prädestination in Konflikt, im Osten musste das Problem der Wahlfreiheit der menschlichen Natur Christi gelöst werden. Wie und mit welchen Konsequenzen dies für das jeweilige Gottesverständnis geschah, ist das Thema des Buches. 183 Seiten, broschiert (Neukirchener Verlag 2009) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 89520
Gewicht: 280 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Anthropologie | Fundamental- und systematische Theologie
ISBN: 9783788723484
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