Herausforderungen des Internationalen Zivilverfahrensrechts

Japanisch-deutsch-schweizerisches Symposium [Fukuoka, 12./13.10.1993] über aktuelle Fragen des Internationalen Zivilverfahrensrechts im Verhältnis zu den USA. Hrsg. von Andreas Heldrich und Toshiyuki Kono. 13 Beiträge (alle in deutscher Sprache) erörtern Probleme des Internationalen Zivilverfahrensrechts aus deutscher, schweizerischer und japanischer Sicht. Eine besondere Rolle spielen hierbei weitgehende amerikanische Ansprüche bei Gerichtszuständigkeiten und dem Zugriff auf Beweismittel. - Aus dem Inhalt: Andreas Heldrich: Aktuelle Probleme des internationalen Zivilprozeßrechts unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zu den USA. - Dagmar Coester-Waltjen: Deutsches internationales Zivilverfahrensrecht und die punitive damages nach US-amerikanischem Recht. - Toshiyuki Kono: Die Anerkennung von US-amerikanischen Urteilen über punitive damages in Japan. - Hiroshige Takata: Probleme der Urteilsanerkennung im japanischen Zivilprozeßrecht. - Heinz-Peter Mansel: Streitverkündung (vouching in) und Drittklage (third party complaint) im US-Zivilprozeßrecht und die Urteilsanerkennung in Deutschland. - Harald Koch: Grenzüberschreitender einstweiliger Rechtsschutz. - Abbo Junker: US-amerikanische "Discovery" als Herausforderung des Internationalen Zivilprozeßrechts. - Anton K. Schnyder: Internationales Konkursrecht der Schweiz - unter Berücksichtigung des US-amerikanischen Rechts. - Katsumi Yamamoto: Japanisches internationales Insolvenzrecht. - Masato Dogauchi: Parallele Verfahren in Japan und den USA. - Harald Baum: Inländische Abwehrklagen gegen US-amerikanische Produkthaftungsklagen? - Helmut Grothe: Exorbitante Gerichtszuständigkeiten - Konflikte im deutsch-amerikanischen Rechts- und Wirtschaftsverkehr. - Shunichiro Nakano: Interessenabwägung bei der Zuständigkeitsprüfung in vermögensrechtlichen Streitigkeiten? VIII,254 Seiten, broschiert (Mohr Siebeck 1994) leichte Lagerspuren

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