Die Gegenwärtigkeit deutsch-jüdischen Denkens

Festschrift für Paul Mendes-Flohr. Hrsg. von Julia Matveev und Ashraf Noor. Die exponierten Vertreter des deutsch-jüdischen Denkens tragen Spannungen aus, die für die Moderne kennzeichnend sind. Die Erfahrung des Lebens innerhalb vielfältiger, oft miteinander konfligierender Sinnzusammenhänge wird in diesem Denken zum Ausdruck gebracht. Die Forschung Paul Mendes-Flohrs widmet sich der Philosophie, der Literatur und der Kulturgeschichte des deutschen Judentums unter diesem Aspekt. Die 18 Beiträge des Sammelbandes (zehn davon in englischer Sprache) betrachten das deutsch-jüdische Denken und damit verwandte Themen als Prisma der Moderne. 474 Seiten, broschiert (Makom. Schriftenreihe des Franz Rosenzweig Minerva-Forschungszentrums für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem; Band 7/Wilhelm Fink Verlag 2011) leichte Lagerspuren

Neuere Angebote im Sachgebiet Judentum im 20. und 21. Jahrhundert - Übergreifende Darstellungen