Die topographisch-militärische Karte des Bistums Hildesheim von 1798

Hrsg. und erläutert von Hans-Martin Arnoldt, Kirstin Casemir, Christian Hoffmann, Uwe Ohainski und Niels Petersen. Die "Topographisch Militairische Charte des Bisthums Hildesheim, aufgenommen und gezeichnet unter Direction des Obristlieutenant Scharnhorst von dem Lieutenant Schaeffer", früheste exakte Gesamtvermessung (Maßstab 1: 64.000) dieses geistlichen Territoriums, ist als Farbfaksimile im Originalformat und zusätzlich als Digitalisat auf CD enthalten (hochauflösendes PDF). Die herrschaftsgeschichtlichen, geopolitischen und kartographiehistorischen Faktoren im Zusammenhang mit der Entstehung und die Bedeutung des Werkes werden in einem Begleitheft erläutert, mit besonderem Fokus auf die biographisch-historischen Komponenten. Das Beiheft enthält die Aufsätze: Hans-Martin Arnoldt: Die topographisch-militärische Karte des Bistums Hildesheim. Ihre Entstehung und ihre Rezeption. - Christian Hoffmann: Ein Kirchenfürst der Übergangszeit. Franz Egon von Fürstenberg als Fürstbischof von Hildesheim (1789-1825). - Niels Petersen: Gerhard Johann David von Scharnhorst (1755-1813). Eine biographische Skizze. - Uwe Ohainski: Die administrative Gliederung des Hochstiftes Hildesheim um 1800. - Kirstin Casemir: Inventar der Nomina propria und Nomina appellativa. 96 Seiten mit 14 Abb., broschiert, sowie eine Farbfaltkarte (134 x 102 cm) und eine CD-ROM, zusammen in Buchschlaufe/Halbschuber (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen; Band 281/Wallstein Verlag 2015) leichte Lagerspuren

Neuere Angebote im Sachgebiet Kirchengeschichte der Frühen Neuzeit