Das Verhältnis zwischen katholischer Kirche und faschistischem Staat in Italien und die Rezeption in deutschen Zentrumskreisen (1922-1933)

Bohn, Jutta: Das Verhältnis zwischen katholischer Kirche und faschistischem Staat in Italien und die Rezeption in deutschen Zentrumskreisen (1922-1933)

Anhand der Hauptorgane der deutschen Zentrumspartei wird überprüft, inwieweit sich der Prestigegewinn Mussolinis in der katholischen Öffentlichkeit Deutschlands auch auf die Einschätzung des Nationalsozialismus niederschlug und somit der Selbstentmachtung des Zentrums Vorschub leistete. Mit dem Abschluß der Lateranverträge im Februar 1929 sichert sich der «Duce» des italienischen Faschismus, Mussolini, die Unterstützung der katholischen Kirche bei der Konsolidierung seines Regimes: Die Ausschaltung des politischen Katholizismus in Italien wurde vertraglich dokumentiert. Die von Hitler propagierte Vorbildfunktion der faschistischen Kirchenpolitik wurde durch die Ereignisse des Jahres 1933 (Abschluß des Reichskonkordats) augenfällig bestätigt. IX,325 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe III: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; Band 531/Peter Lang Verlag 1992) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 5234
Gewicht: 425 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte der Jahre 1933-1945 | Kirchengeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts | Geschichte 1918-1933
ISBN: 9783631453391
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