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Klimt ist nicht das Ende

Klimt ist nicht das Ende

Aufbruch in Mitteleuropa. Hrsg. von Stella Rollig und Alexander Klee. Anlässlich der Ausstellungen im Unteren Belvedere, Wien, 23.03.2018-26.08.2018 und in BOZAR, Centre for Fine Arts, Brüssel, 21.09.2018-20.01.2019. Texte von Stephanie Auer, Eva Bajkay, Gergely Barki, Kurt De Boodt, Gábor Dobó, Paul Dujardin, Arnika Groenewald-Schmidt, Ivo Habán, Alexander Klee, Barbara Lesák, Flóra Mészáros, Stella Rollig, Franz Smola, Gabriele Spindler, Arnold Suppan, Merse Pál Szeredi, Markéta Theinhardt und Judith Elisabeth Weiss. Übersetzung: Rebecca Law, Nick Somers und Jessica West (Deutsch-Englisch); Michaela
Alex und Susanne Watzek (Englisch-Deutsch); Alison Mouthaan (Niederländisch-Englisch); Johanna Posset (Tschechisch-Deutsch); György Buda (Ungarisch-Deutsch). Bedeutet der Tod von Gustav Klimt, Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner 1918 für die Kunst einen Epochenbruch? Welche neuen Wege sind schon vor 1914 und in der Kriegszeit erkennbar? Wie wirken sich die neuen Nationalstaaten auf die gemeinsamen Interessen der Künstlerinnen und Künstler aus, und wie reagieren diese darauf? Der Band führt durch die faszinierende, künstlerisch fruchtbare Epoche der Zwischenkriegsjahre. - Das Jahr 1918 markiert das Ende einer großen Ära: Das Kunstgeschehen hatte sich jedoch schon früher von deren Einfluss gelöst. Von politischen Umbrüchen kaum berührt entfaltet sich in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie ein reges Kunstschaffen, geleitet vom Wunsch nach Aufbruch. Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen ist in der Kunst geprägt von internationaler Vernetzung abseits neuer politischer und ideologischer Grenzen. Es findet ein reger künstlerischer Austausch statt, aus dem heraus sich konstruktive, expressionistische und fantastische Tendenzen entwickeln. Eine wichtige Rolle spielen dabei zunehmend Zeitschriften, über die sich neue Positionen verbreiten. Der Ausbruch des II. Weltkriegs setzt diesen kosmopolitischen Künstlernetzwerken ein jähes Ende. Der Band führt durch die faszinierende, künstlerisch fruchtbare Epoche der Zwischenkriegsjahre. Mit einer historischen Einleitung über die Auflösung der Donaumonarchie. Mit Werken von rund 80 Künstlern, u.a. Josef Capek, Friedl Dicker-Brandeis, Albin Egger-Lienz, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Koloman Moser, Antonin Prochaska, Egon Schiele, Lajos Tihanyi. 389 Seiten mit 301 meist farbigen Abb., Großformat, gebunden (Hirmer Verlag 2018)

Bestell-Nr.: 33730
Gewicht: 1,84 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kunstbuch/-katalog | Kunst im 20. Jahrhundert
ISBN: 9783777430584
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