Kants Begründung der Aesthetik

Cohen, Hermann: Kants Begründung der Aesthetik

Reprint der Ausgabe Berlin 1889. Einleitung von Helmut Holzhey. Versehen mit einem Anhang von Ursula Renz, der Stellen-, Namen- und Sachregister umfasst und Abweichungen in Kant-Zitaten nachweist. Wie zuvor schon in Hinblick auf Kants Theorie der Erfahrung und Begründung der Ethik tritt Cohen auch hier als Anwalt Kants auf, der aufzeigt, dass Kant noch nicht verstanden sei. Allerdings steht der Band wesentlich stärker im Zeichen der Ausarbeiten Cohens eigener systematischer Philosophie. Aus Cohens Vorwort: "Der Streit um die Aesthetik Kants ist eine Frage der Geschichte des deutschen Geistes. Wenn Kants Aesthetik falsch, oder, in der bequemen Zweideutigkeit der philosophischen Geschichtschreibung ausgedrückt, anregend und Epoche machend ist, so haben Schiller und Goethe, so haben Humboldt und die anderen Führer der Alterthumsforschung über Phantome gegrübelt, und von unserer classischen Periode bleiben einige schöne Gedichte übrig. Aber der Geist [...] der deutschen Classicität wäre dann verleugnet". 12*,XII,458 Seiten, Leinen (Hermann Cohen. Werke; Band 3/Georg Olms Verlag 2009)

Bestell-Nr.: 276713
Gewicht: 629 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kant: Ästhetik | Neukantianismus | Ästhetik
ISBN: 9783487142418
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