Das Wolfsmädchen

Hardinghaus, Christian: Das Wolfsmädchen

Flucht aus der Königsberger Hungerhölle 1946. In Form eines erzählenden Sachbuchs berichtet der Band die Geschichte der elfjährigen Ursula, die - wie andere Kinder - in den Nachkriegswirren gezwungen ist, sich in den Wäldern Litauens versteckt zu halten. - Im Februar 1946 lässt die elfjährige Ursula Dorn ihre Familie in den Ruinen Königsbergs zurück, um sich selbst vor dem Hungertod zu retten. Sie schleicht sich in einen russischen Güterzug und fährt bis nach Kaunas, wo litauische Familien sich um deutsche Kinder kümmern. Ursula kommt zu Kräften, reist zurück und kann ihre Mutter befreien. Ihre Geschwister allerdings muss sie zurücklassen. Und auch das "gelobte Land" Litauen verändert sich, es tobt ein erbarmungsloser Partisanenkrieg. Fortan werden Familien, die "deutsche Faschistenkinder" verstecken, in Gulags transportiert. Die Kinder sind gezwungen, sich in die Wälder zurückzuziehen und dort wie Wölfe zu hausen. 255 Seiten sowie 10 Farb- und 6 s/w-Tafeln, gebunden (Europa Verlag 2022) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 13772
Gewicht: 463 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Studium Generale - Geschichte | Sachbücher | Biographisches
ISBN: 9783958904026
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