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Man hätte es von allen Dächern rufen sollen

Breitbach, Joseph/Jean Schlumberger: Man hätte es von allen Dächern rufen sollen

Briefwechsel 1940-1968. Hrsg. und aus dem Französischen übersetzt von Alexandra Plettenberg und Wolfgang Mettmann. Der Briefwechsel, ergänzt durch zuvor unveröffentlichte Tagebucheinträge, erlaubt erstmals einen Einblick in die politischen Aktivitäten von Schlumberger und Breitbach. Unmittelbar nach 1945 nutzten sie ihre persönlichen Kontakte zur französischen Regierung, setzten sich für deutsche Kriegsgefangene und das besetzte Rheinland ein. Wilhelm Hausenstein, erster Botschafter der BRD in Paris, und deutsche Politiker baten um Vermittlungen. Hauptthemen sind Diskussionen im Figaro und mit dem Quai d’Orsay wegen der Frage, wie Deutschland zu behandeln sei, die 1954 gescheiterte Europäische Verteidigungsgemeinschaft, die Saar-Frage, aber auch die persönliche Freundschaft der beiden Schriftsteller, Fragen zur Identität des zwischen zwei Kulturen zerrissenen Breitbach, die Arbeit an den eigenen literarischen Werken und die Problematik der Zweisprachigkeit. Außerdem finden sich in den Briefen viele Details zu Breitbachs Biografie, die für Erstaunen sorgen werden. 635 Seiten, gebunden (Matthes & Seitz Berlin 2018) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 124381
Gewicht: 951 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Literatur im 20. Jahrhundert epochenübergreifend | Studium Generale - Literatur und Sprache | Studium Generale - Geschichte
ISBN: 9783957574466
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