Hermanson, Marie: Der Sommer, in dem Einstein verschwand

Roman. Aus dem Schwedischen von Regine Elsässer. Die junge Journalistin Ellen berichtet 1923 über die Ausstellung zum Göteburger Stadtjubiläum, auf der Einstein nachträglich seine Nobelpreisrede halten soll. Derweil steht Einsteins Privatleben Kopf, seine Finanzen sind miserabel und er erhält Morddrohungen aus rechten Kreisen. Als er auf seiner Reise nach Göteborg spurlos verschwindet, beginnen Ellen und Polizist Nils zu ermitteln. - Indem sie Fakt und Fiktion gekonnt miteinander verbindet, macht die Autorin die Atmosphäre und Charaktere der Zwanziger Jahre lebendig und greifbar. 372 Seiten, gebunden (Insel Verlag 2020) leichte Lagerspuren

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