Weiblichkeit in geschichtlicher Perspektive

Fallstudien und Reflexionen zu Grundproblemen der historischen Frauenforschung. Hrsg. von Ursula A. J. Becher und Jörn Rüsen. 20 Beiträge zeigen Spielraum und Anspruch der historischen Frauenforschung in internationaler Perspektive auf. Sie dokumentieren und reflektieren die Standards der Forschung in verschiedenen Disziplinen. Chronologisch erschließen sie neue historische Erfahrungsbereiche von Weiblichkeit von der Antike bis zur Gegenwart, und machen plausibel, dass sich die Thematik nicht in den Grenzen von Subdisziplinen hinreichend erfassen lässt, sondern integraler Bestandteil der umgreifenden, die einzelnen Disziplinen insgesamt und ihren Zusammenhang betreffenden Fragestellungen und empirischen Zugriffe ist. Mit Beiträgen von Beate Wagner-Hasel, Werner Affeldt, Claudia Opitz, Daniela Hammer-Tugendhat, Heide Wunder, Elisabeth Zeidler-Johnson, Ursula A.J. Becher, Irmgard Wagner, Friederike Hassauer, Marínete dos Santos Silva, Karin Bruns, Ursula Link-Heer, Jutta Kolkenbrock-Netz, Barbara Maas, Jörn Rüsen u.a. 549 Seiten, broschiert (stw 725/Suhrkamp Verlag 1988) Mängelexemplar

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