Reichsstadt als Argument

Reichsstadt als Argument

6. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte Mühlhausen 12. bis 14. Februar 2018. Hrsg. von Mathias Kälble und Helge Wittmann. Reichsstadt zu sein war im Ordnungsgefüge des Alten Reichs nicht allein eine Sache der rechtlichen Stellung, sondern vor allem eine politische Angelegenheit und nicht zuletzt eine Frage von Fremdwahrnehmung und Selbstbild der städtischen Eliten. Abhängig von konkreten Herrschaftskonstellationen, war der Status einer Stadt als "Reichsstadt" deshalb nicht fixiert, sondern vielmehr das Ergebnis von Aushandlungsprozessen, die immer wieder neu geführt werden mussten. Die Beiträge des sechsten Tagungsbandes der 'Studien zur Reichsstadtgeschichte' untersuchen spezifische und wiederkehrende Argumentationsmuster und -kontexte und bieten in einer vergleichenden Perspektive Antworten auf die grundsätzliche Frage nach dem Fremd- und Selbstverständnis von Reichsstädten im Mittelalter und in der Neuzeit. Mit Beiträgen von Mathias Kälble, Helmut G. Walther, Gabriele Annas u.a. 316 Seiten mit 79 Farb- und drei s/w-Abb., gebunden (Studien zur Reichsstadtgeschichte 6/Michael Imhof Verlag 2019) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 105727
Gewicht: 1,14 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Epocheübergreifende Rechtsgeschichte | Spätmittelalter | Geschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783731908180
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