Wege des Barock

Die Nationalgalerien Barberini Corsini in Rom. Publikationen des Museums Barberini. Hrsg. von Ortrud Westheider und Michael Philipp. Ausstellung: Maurizia Cicconi et al. Mit Beiträgen von Maurizia Cicconi, Roberto Contini, Heiko Damm, Andreas Dehmer, Michele Di Monte, Candida Dreier, Sabine Engel, Johannes Gebhardt, Marina Haiduk, Volker Krahn, Susanna Partsch, Sandra Pisot, Inés Richter-Musso, Johannes Rößler, Sebastian Schütze und Franziska Windt. Übersetzungen: Victoria Lorini. Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Barberini, Potsdam, 13.07.2019-06.10.2019. Der Palazzo Barberini in Rom birgt eine der wichtigsten Sammlungen römischer Barockmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung zeigt eine repräsentative Auswahl dieser Malerei. Es zeichnet die von Caravaggio inspirierte Entstehungsgeschichte der römischen Barockmalerei nach und verfolgt mit deren Ausstrahlung nach Europa Entwicklungen nördlich der Alpen ebenso wie in Neapel. Es schlägt den Bogen von den Barberini als Förderern der Künste bis zur Italiensehnsucht der preußischen Könige. Rom war im 17. Jahrhundert nicht nur in der Architektur, sondern auch in der bildenden Kunst das kulturelle Zentrum Europas. Daneben beleuchtet der Katalog die wichtige Rolle der Familie Barberini und des Papstes Urban VIII. als Mäzene und Sammler. 263 Seiten mit zahlreichen meist farbigen Abb., Großformat, gebunden (Publikationen des Museums Barberini/Barberini Studien/Prestel Verlag 2019)

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