Brunnen im Mittelalter

Schulze, Ulrich: Brunnen im Mittelalter

Politische Ikonographie der Kommunen in Italien. Der Brunnen ist wesentlicher Bestandteil mittelalterlicher Rechtsikonographie und verlieh den bei ihm vollzogenen Handlungen sakrale Geltung. Neben der Analyse der Form im Hinblick auf Geschichtlichkeit und Kontext, verstanden als Rekonstruktion des Bau- und Bildwerks «Brunnen» in seiner originären Ortsbeziehung und Situationsbindung, seiner Abhängigkeit von den Absichten der Bauherren und von den Konkurrenzbauten politischer Gegner, steht die Untersuchung unterschiedlicher Konzeptionen mittelalterlichen Brunnenbaus: Rom, Stadt des Papstes; die Rezeption im kaiserlichen Aachen; Viterbo im Schatten Roms; Cortona, eine Kommune im Spannungsfeld zwischen Siena und Perugia; Venedig, kommunale Großmacht im Konflikt mit Papst, Kaiser und Byzanz. 496 Seiten mit Abb., broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXVIII: Kunstgeschichte; Band 209/Peter Lang Verlag 1994) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 100221
Gewicht: 644 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Architektur, Städtebau | Kunst des Mittelalters
ISBN: 9783631463383
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