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Staat und Synagoge 1918-1938

Birnbaum, Max P.: Staat und Synagoge 1918-1938

Eine Geschichte des Preußischen Landesverbandes jüdischer Gemeinden (1918-1938). In Preußen erlangte das Judentum zum ersten Mal volle Gleichberechtigung mit den christlichen Kirchen - knapp ein Jahrzehnt vor dem Anbruch der Naziherrschaft. Der wichtigste Verband jüdischer Gemeinden in Deutschland war der Preußische Landesverband Jüdischer Gemeinden. Max Birnbaum, der letzte stellvertretende Generalsekretär des PLV, behandelt im Werk das Verhältnis des Staates und seiner Organe zum Judentum als einer öffentlich-rechtlich anerkannten Religionsgemeinschaft - ein Verhältnis, das sich in der Zeit der Weimarer Republik grundlegend gewandelt hatte, aber bisher nur beiläufig untersucht wurde. Birnbaum zieht eine Fülle bisher unzugänglichen Quellenmaterials heran. Eingehend behandelt er die verschiedenen Strömungen innerhalb des deutschen Judentums und die Selbsthilfe-Aktionen zu Beginn der Nazi-Herrschaft. XII,298 Seiten mit einigen Tabellen sowie drei Tafeln, Leinen (Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts; Band 38/Mohr Siebeck 1981) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 92809
Gewicht: 576 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: 1933-1945 | Judentum im 20. Jahrhundert bis 1945 | Studien zum lokalen und regionalem Judentum
ISBN: 9783167437728
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