Dichtungen. Erster Band: Spiele

Sophie Elisabeth, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg: Dichtungen. Erster Band: Spiele

[mehr nicht erschienen]. Hrsg. von Hans-Gert Roloff. Das umfangreichste der sechs in diesem Band edierten Spiele ist das Drama "Ein Frewden Spiell von dem itzigen betrieglichen Zustande in der Welt", publiziert 1656, in dem einem guten und tugendhaften Fürsten ein rücksichtsloser und verderbter Fürst als Gegenspieler gegenübergestellt wird, denen beiden die Untertanen der jeweiligen Staatstheorie zum Guten und Bösen hin folgen. Sophie Elisabeth von Braunschweig und Lüneburg (1613-1676), seit 1635 die dritte Gemahlin Herzog August des Jüngeren (1579-1666), galt ihrer Zeit als geschätzte Komponistin. Ihr umfangreiches literarisches und musikalisches Werk ist - von wenigen Privatdrucken abgesehen - nur handschriftlich überliefert. Im Zusammenhang mit der Erforschung der Phänomene der «Hofliteratur» des deutschen Sprachraums wird ihrem hinterlassenen Oeuvre erhebliche Bedeutung zugemessen, und zwar weit über den engen Rahmen des Wolfenbüttler Hofes hinaus. 258 Seiten mit 6 Textabb. und 6 Tafeln, broschiert (Arbeiten zur Mittleren Deutschen Literatur und Sprache; Band 6/Peter Lang Verlag 1980) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 90084
Gewicht: 334 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Frühneuhochdeutsch | Barockliteratur | Theaterwissenschaft
ISBN: 9783820466409
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