Landschaften und Kartographien der Humboldt'schen Wissenschaft

Hrsg. von Ottmar Ette und Julian Drews. 13 Beiträge, davon je zwei in englischer und französischer Sprache, arbeiten heraus, inwiefern die Konzepte zur Repräsentation räumlicher Verhältnisse, wie Landschaftsdarstellungen und Karten, für Alexander von Humboldt in epistemologischer wie auch in ästhetischer Hinsicht von grundlegender Bedeutung sind. Diese Konzepte spannen den Bogen von der Anordnung der Phänomene über die quantifizierbaren Beziehungen empirisch bestimmter Orte bis hin zum Anspruch, die Faszination der besuchten Gegenden einzufangen und ästhetisch übertragbar zu machen. Über allem steht dabei die Reise in ihrer wissenschaftlichen, biographischen und literarischen Dimension. Die hier versammelten Beiträge gehen auf das Dritte Potsdamer Alexander von Humboldt-Symposion zurück. 344 Seiten mit 37 überwiegend farbigen Abb., broschiert (POINTE - Potsdamer inter- und transkulturelle Texte; Band 18/Olms Verlag 2017)

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