Alfred Schuler. Der letzte Römer

Alfred Schuler. Der letzte Römer

Neue Beiträge zur Münchner Kosmik: Reventlow, Schuler, Wolfskehl u.a. Hrsg. von Baal Müller. Sechs Beiträge beschreiben Schulers Dichtung und Welterfahrung zwischen Archaik und Avantgarde, Positivismus und Esoterik, Naturalismus und Expressionismus. Schuler, dessen Gestalt Karl Wolfskehl eine "mythische Wirklichkeit" zuschrieb, hat zwar zu Lebzeiten kaum etwas veröffentlicht, doch vollzog sich seine Wirkung auch über die persönliche Bekanntschaft hinaus in mündlichen Berichten, autobiographischen Texten und Schlüsselromanen. Der Band versammelt Beiträge zu Schulers Dichtung und Welterfahrung, seinem Umfeld, seinen Spuren und Nachwirkungen. Aus dem Inhalt: Katja I. L. Sommer: Schulers Nero. - Robert Matthias Erdbeer: Der Kosmos als Fragment. Alfred Schulers kurze Prosa zwischen Wissenschaft und literarischer Moderne. - Baal Müller: Das zweite Ohr. Lazarus Geiger und das Sprachdenken der Kosmiker. - Philipp Theisohn: Exodus und Wirklichkeit. Karl Wolfskehls transzendente Ästhetik vor 1933. - Ulla Egbringhoff: Heidnisches Hetärentum. Alfred Schuler und Franziska zu Reventlow. - Karl-Heinz Schuler: Ein Geist wandert. Alfred Schuler hundert Jahre in der Literatur. 132 Seiten, broschiert (Castrum Peregrini. 49. Jahrgang; Heft CCXLII-CCXLIII/Castrum Peregrini Presse 2000)

Bestell-Nr.: 70342
Gewicht: 325 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Stefan George und Georgekreis
ISBN: 9783835304185
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