Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte. Band 44 · 2020 · Heft 3/4

Cahiers d'Histoire des Littératures Romanes. Hrsg. von Henning Krauss in Verbindung mit Michel Delon, Walburga Hülk et al. Aus dem Inhalt: Alain Montandon: De la mort d'une mouche. - Hartmut Stenzel: Geschichtsschreibung im 17. Jahrhundert: Die Position Charles Sorels und ihre Widersprüche. - Fabrice Chassot: Les "Entretiens sur la pluralité des mondes": de l'imagination médusante à l'affranchissement par l'analogie. - Charles Vincent: Diderot, homme-pendule, ou l'imagination sans frontière. - Justus Nipperdey/Patricia Oster: Die abgewandte Seite der französischen Geschichte - Michelets Darstellung der Hugenottenverfolgung in Frankreich. Ein Dialog zwischen Geschichtswissenschaft und Romanistik. - Walburga Hülk: Flauberts Antike: Rom, Karthago, Pulp Fiction. - Thomas Keller: Die Scheler-Rezeption und die nonkonformistischen Dritten Wege in Frankreich. - Dagmar Stöferle: "Der Mensch vor dem Standgericht". Fragen und Versuch einer Antwort zu einem vergessenen Buch und zur Karriere des Romanisten Karl August Ott (1921-1991). - Brigitte Sändig: "Der Mensch in der Revolte" in der DDR - Erinnerungen. - Delphine Edy: Wajdi Mouawad embras(s)e Sophocle. Dialogue avec l'Origine. - Cornelia Klettke: L'art en tant que "voie négative" et écriture du paysage dans "L'Opposante" de Lydie Parisse. - Berichte. Seiten 263-454 [= 192 Seiten], broschiert (Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte; Band 44, Heft 3-4/Universitätsverlag Winter 2020) Lagerspuren

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Sprachen: Deutsch, Französisch
Sachgebiet: Neuere romanische Literaturen
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