Lessings Tragödientheorie im Licht der neueren Aristoteles-Forschung

Kim, Eun-Ae: Lessings Tragödientheorie im Licht der neueren Aristoteles-Forschung

Die Frage, wie Lessing die Poetik des Aristoteles verstanden hat, hängt stets auch an dem Aristoteles-Verständnis des Interpreten. Die jüngere gräzistische Forschung hat der Tragödientheorie des Aristoteles neue und scharfe Konturen gegeben. Im Licht dieser neuen Erkenntnisse untersucht die vorliegende Arbeit das alte Thema der Aristoteles-Rezeption bei Lessing und kommt zu dem Ergebnis, daß Lessing einerseits Aristoteles oft angemessener interpretiert, als man bisher glaubte, daß andererseits seine Abweichungen von Aristoteles (seine eigenen produktiven Umdeutungen einmal beiseite gelassen) weitgehend immer noch in einer Deutungstradition stehen, die sich bereits in den ersten großen Poetik-Kommentaren der Renaissance nachweisen läßt. 186 Seiten, broschiert (Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft; Band 374/Königshausen & Neumann 2002) obere Ecken bestoßen

Bestell-Nr.: 47636
Gewicht: 314 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Rezeption der Antike | Lessing | Literaturtheorie
ISBN: 9783826021534
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