Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts

Bittmann, Anne-Rose: Die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit im opernästhetischen Schrifttum des 18. Jahrhunderts

Der Oper als vertontem Drama wurden Maßstäbe und Regeln der Sprechbühne oktroyiert. Sie dienten zur Wahrung der Illusion der Bühnenhandlung. Zentrale Bedingungen waren Mimesisforderung, Beachtung der «drei Einheiten» und Ausschluß des «Wunderbaren», denn das Geschehen sollte gemäß antiken, überlieferten Prinzipien «wahrscheinlich» sein. Diesem Anspruch wurde die Oper selten gerecht: in der zeitgenössischen Kritik blieb kein Element des Musikdramas von dem Vorwurf der «Unwahrscheinlichkeit» verschont. Diese Studie zeigt dezidiert die Argumentationszusammenhänge auf, in denen die Kategorie der Unwahrscheinlichkeit in der Opernkritik eingesetzt wurde. 335 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXXVI: Musikwissenschaft; Band 85/Peter Lang Verlag 1992) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 463816
Gewicht: 439 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Musiktheorie | Musiktheater
ISBN: 9783631450079
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