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Die letzten Tage der Republik von Weimar

Röhl, Klaus Rainer: Die letzten Tage der Republik von Weimar

Kommunisten und Nationalsozialisten im Berliner BVG-Streik von 1932. Geleitwort von Ernst Nolte. Eine Wegmarke in Röhls Entwicklung zu politischen Positionen der Rechten stellt seine demonstrative Promotion bei Ernst Nolte dar, auf der dieser Band beruht. Anhand von zeitgenössischen Berichten, Polizeiakten und Parteiarchiven untersucht er Ursachen, Verlauf, Hintergründe und Folgen des Streiks. - Josef Goebbels und Walter Ulbricht zogen im Hintergrund die Fäden. Kommunisten und Nationalsozialisten arbeiteten in den letzten Tagen der Weimarer Republik massiv zusammen: Beim Streik der Berliner Verkehrsbetriebe, der am 3. November 1932 ausbrach und das gesamte Verkehrssystem der Reichshauptstadt lahm legte. Unmittelbar vor der letzten uneingeschränkt freien Reichstagswahl. Drohte ein allgemeines Bündnis der Radikalen? Anhand von zeitgenössischen Berichten, Polizeiakten und Parteiarchiven untersucht Röhl Ursachen, Verlauf, Hintergründe und Folgen des Streiks. Röhls Promotion bei Ernst Nolte stellt eine Wegmarke in seiner Entwicklung zu Positionen der politischen Rechten dar und kann daher zugleich als Dokument durchaus typischer polit-biographischer Tendenzen der späten 1980er/frühen 1990er Jahre gelesen werden. 318 Seiten, gebunden (Universitas Verlag 2008)

Bestell-Nr.: 44101
Gewicht: 482 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Berlin | Geschichte 1918-1933
ISBN: 9783800414796
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