Mythos Sprache

Sarter, Heidemarie: Mythos Sprache

Aspekte ideologischer Sprachwissenschaft in den erkenntnistheoretischen Grundlagen von N. Chomsky und B. F. Skinner. Den Zusammenhang der Arbeit stellt die Dreigliedrigkeit Realität-Sprache-Denken dar; das Fehlen dieses Zusammenhangs bei Chomsky und Skinner wird aufgedeckt und damit der Mythos einer fetischisierten Sprache. Das geschieht primär durch die Analyse theoretischer Prämissen, die die Richtung der Arbeitsresultate festschreiben und relevante Fragestellungen aussparen. Die Arbeit zeigt, wie das konstruiert wurde und welche Konsequenzen das theoretisch und z.T. auch praktisch hat. Damit stehen nicht nur die theoretischen Interessen der beiden Autoren, sondern die der Linguistik zur Debatte, zumal als einer Disziplin, die nicht autark ist, sondern Wissen über Welt voraussetzt und selbst ideologisch produziert. 348 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXI: Linguistik; Band 7/Peter Lang Verlag 1980) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 400643
Gewicht: 455 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Theoretische Sprachwissenschaft, Semantik | Sprachphilosophie
ISBN: 9783820466652
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