Das

Weingartz-Perschel, Karin: Das "Ewigweibliche" als ideologische Metapher

Zur Dialektik des Geschlechterverhältnisses. Die Arbeit widmet sich der Aufgabe, die Ursachen weiblicher Unterdrückungsgeschichte mittels anthropologischer, ökonomischer und psychologischer Erkenntnisse aufzudecken. «Das Ewigweibliche zieht uns hinan...», so heißt es zum Ende von Goethes Faust. Stellvertretend für den irrenden, suchenden, immer strebend sich bemühenden Menschen schlechthin, braucht Faust das Weib, um sich entwickeln zu können. Mensch ist der Mann; die Frau bleibt Resultat männlicher Phantasie und verkommt zu Bildern. Folglich wimmelt es nur so von Beatrices, Héloises, Gretchens, Lauras und Käthchens in der Literatur, die bis in unsere Zeit hinein den Blick auf die reale Frau, die Frau als Mensch, verstellen. 194 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXII: Soziologie; Band 194/Peter Lang Verlag 1990) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 300469
Gewicht: 260 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Epochenübergreifende Darstellungen/Geschichtstheorie | Genderstudien | Anthropologie
ISBN: 9783631425206
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