Not a Movement of Dissidents

Miedema, Christie: Not a Movement of Dissidents

Amnesty International Beyond the Iron Curtain. Im Zentrum der englischsprachigen Studie steht die Frage, inwieweit es der Organisation gelang bzw. überhaupt gelingen konnte, ihren Anspruch auf Unparteilichkeit und Distanz ab den 1970er Jahren umzusetzen. Der Menschenrechtsaktivismus von Amnesty International entstand inmitten des Kalten Krieges mit dem ausdrücklichen Ziel, den ideologischen Konflikt zu überwinden. Zu diesem Zweck entwickelte die Organisation das Prinzip der Unparteilichkeit. Es beruhte darauf, Menschenrechtsverletzungen in Ost und West in gleichem Maße zu kritisieren und eine gewisse Distanz zwischen Aktivisten und Gefangenen zu wahren. Die politisierte ideologische Landschaft, in der Amnesty tätig war, und der Menschenrechtsaktivismus in Osteuropa stellten diese Politik insbesondere in den siebziger Jahren in Frage. 279 Seiten, broschiert (Schriftenreihe Menschenrechte im 20. Jahrhundert; Band 4/Wallstein 2019) leichte Lagerspuren/minor shelfwear

Bestell-Nr.: 20338
Gewicht: 389 g
Sprache: Englisch
Sachgebiete: Menschenrechte | Geschichte der Jahre 1950-1989 | Fächerübergreifende sozialwiss. Darstellungen
ISBN: 9783835334120
Lieferzeit: 2-7 Tage*
statt 29,00 €
14,00 €
inkl. MwSt., zzgl. Versand

* Gilt für Lieferungen nach Deutschland. Lieferzeiten für alle anderen Länder finden Sie hier.
Vorheriges Buch Zum Sachgebiet 'Menschenrechte' Nächstes Buch

Neuere Angebote im Sachgebiet Menschenrechte

Kundenlogin:



Passwort vergessen?

Noch kein Kundenlogin?

Ich habe noch kein Kundenlogin und möchte mich registrieren:
Konto erstellen