Strukturentstehung durch Verflechtung

Strukturentstehung durch Verflechtung

Akteur-Netzwerk-Theorie(n) und Automatismen. Hrsg. von Tobias Conradi, Heike Derwanz und Florian Muhle. Die Akteur-Netzwerk-Theorie stellt mit ihrem Anliegen, die Verflechtungen zwischen Natur, Kultur, Gesellschaft und Technik strikt empirisch zu erforschen, eine Herausforderung für die Sozial- und Kulturwissenschaften dar. Dieser Herausforderung widmet sich der Band aus einer interdisziplinären Perspektive. Ein Hauptinteresse gilt der Frage, wie mit der Akteur-Netzwerk-Theorie die Entstehung ungeplanter Strukturen untersucht werden kann. Nach einem einleitenden Text von John Law wird eine kritische Diskussion über die überraschende Handlungsfähigkeit nicht-menschlicher Akteure, die Verteilung von Macht in Netzwerken sowie mögliche Akzentverschiebungen und theoretische Anschlüsse an die Akteur-Netzwerk-Theorie entfaltet. Die 14 Beiträge gehen dabei der Handlungsmächtigkeit von Viren, Problemen des Regierens nach Hurrikan Katrina oder der Frage einer nicht-modernen Geschichte moderner Medien nach. Mit Beiträgen von Michael Schillmeier, Wiebke Pohler, Julian Rohrhuber u.a. 341 Seiten mit 33 Abb., broschiert (Schriftenreihe des Graduiertenkollegs "Automatismen"/Wilhelm Fink Verlag 2011) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 19710
Gewicht: 583 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kulturwissenschaften | Fächerübergreifende sozialwiss. Darstellungen
ISBN: 9783770552207
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