Cristianesimi nell'antichità. Fonti, istituzioni, ideologie a confronto

A cura di Alberto D'Anna e Claudio Zamagni, con la collaborazione di Elena Jurissevich. Die elf Beiträge dieses Bandes, davon sechs in italienischer, vier in französischer und einer in deutscher Sprache, stimmen methodologisch darin überein, dass sie den Vergleich in allen seinen Möglichkeiten, ad intra und ad extra, für die Erforschung des Phänomens des antiken Christentums bevorzugen. Dies bedeutet, dass Quellen, die zum größten Teil bekannt sind, unter neuen Gesichtspunkten jenseits der Grenzen ihrer traditionellen Klassifikationen und ihrer gesicherten Interpretationen neu gelesen werden, ohne dass jedoch die soliden Grundlagen der philologischen und historisch-kritischen Methode aufgegeben werden. Ausgehend von einem solchen gemeinsamen Ansatz untersuchen die Autoren verschiedene Aspekte der Geschichte und Kultur des antiken Christentums, auch in ihrer sprachlichen Vielfalt. Auf die Analyse der kanonischen, exegetischen, literarischen oder hagiographischen Texte folgt der Versuch einer Synthese, die danach strebt, so weit wie möglich die Schranken zu überwinden, die gewöhnlich die Grenzen zwischen den einzelnen altertumswissenschaftlichen Fächern versperren. XII,261 Seiten, broschiert (Spudasmata. Studien zur Klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten; Band 117/Olms Verlag 2007)

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