Constanze Vogt - spalten

Mit einem Text von Kristina Groß. Hrsg. von der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn. Anlässlich der Ausstellung [in der Galerie] in der Wassermühle Trittau 2017/2018. Gestaltung von Jennifer Eckert. Konzeption Constanze Vogt und Jennifer Eckert. "Die besondere Kraft und Stärke der Arbeiten von Constanze Vogt liegt in der poetischen und stillen Sprache, mit der sie Phänomene des Übergangs und der Transformation visualisiert" (Peter Kruska). Die Publikation ist das erste Überblickswerk der Künstlerin Constanze Vogt (*1984) und bildet ihr Schaffen in den Jahre 2012/13 bis 2017 ab. In ihren minimalistischen Materialtransformationen werden Übergangsphänomene sichtbar. Ihre Materialien stammen aus dem Alltag: Papier, Garn, der Span eines angespitzten Bleistiftes. Vogts Objekte und Installationen sind gleichermaßen prozesshaft und flüchtig. Neben den selbstreferenziellen raumgreifenden Arbeiten entstehen Zeichnungen, anhand derer Vogt sich einen Möglichkeitsraum auf der Bildfläche erarbeitet. Die Zeichnungen entwickeln sich entlang einer Systematik, mit der innerhalb des Prozesses teilweise gebrochen wird. Sie begleiten Vogts Objekte und Installationen wie ein verschlüsselter Kommentar. 62,[18] Seiten mit 24 Farb- und 44 s/w-Tafeln, broschiert (Kerber Verlag 2018)

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