Zur Mühlen, Hermynia: Vierzehn Nothelfer und andere Romane aus dem Exil

Hrsg. von Deborah J. Vietor-Engländer, Ursula Seeber und Eckart Früh. Der Band bietet drei Romane, die Hermynia Zur Mühlen 1933 und 1939 schrieb und in Fortsetzungen in Zeitungen in Österreich und Frankreich veröffentlichte. Die ersten beiden, "Die Jagd nach Welle X ... - Ein Radio-Kriminalroman" und "Vierzehn Nothelfer", entstanden unmittelbar nach ihrer Flucht aus Deutschland. Der sozialkritische Kriminalroman "Zwölf Gäste" erschien 1939 unvollständig in der Pariser Tageszeitung, 1953 vollständig in der Frankfurter Rundschau, allerdings in einer vom Erstdruck abweichenden Version unter verändertem Titel. Dieser Band bietet den Text des Erstdrucks, vervollständigt durch die erst nach dem Krieg erschienenen Kapitel. 436 Seiten, broschiert (Exil Dokumente; Band 5/Peter Lang Verlag 2002) Mängelexemplar

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