Archäologie der Arbeit

Hrsg. von Dirk Baecker. Mit Photographien von Christoph Sanders. Nur wenige Fragen scheinen in unserer Gesellschaft so abwegig und bleiben doch zugleich so sehr ohne Antwort wie die Frage danach, was wir tun, wenn wir arbeiten. Unter Berücksichtigung der besonderen Perspektive von Arbeitslosen beleuchten acht Beiträge den Sinn und die Zukunft von Arbeit und fragen nach Entscheidungsspielräumen bei der Arbeitssuche und im Arbeitsalltag. Aus dem Inhalt: Helmut Höge: Berliner Ökonomie. - Alf Lüdtke: Männerarbeit Ost und West. - Roland Springer: Neue Führungsmethoden in der Automobilindustrie. - Birger P. Priddat: Das Verschwinden der langen Verträge. - Manfred Lauermann: Brasilianische Arbeitswelt. - Rolf Peter Stieferle: Gesellschaft im Übergang. - Werner Hamacher: Arbeit Durcharbeiten. - Dirk Baecker: Die gesellschaftliche Form der Arbeit. 250 Seiten mit 11 Abb., broschiert (copyrights; Band 2/Kulturverlag Kadmos 2002) leichte Lagerspuren

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