Musikalische Handleitung. Teil I-III in einem Band

Niedt, Friedrich Erhard: Musikalische Handleitung. Teil I-III in einem Band

Friderich Erhard Niedtens/ Musici, Musicalische Handleitung/ Oder Gründlicher Unterricht. Vermittelst welchen ein Liebhaber der Edlen Music in kurtzer Zeit sich so weit perfectioniren kan/ daß Er nicht allein den General-Bass nach denen gesetzten deutlichen und wenigen Regeln fertig spielen/ sondern auch folglich allerley Sachen selbst componiren/ und ein rechtschaffener Organiste und Musicus heissen könne. Erster Theil: Handelt vom General-Bass, denselben schlecht weg zu spielen. - [Zweyter Theil]: [...] Handleitung Zur Variation Des General-Basses, Samt einer Anweisung/ Wie man aus einem schlechten General-Baß allerley Sachen/ als Præludia, Ciaconen, Allemanden, &c. erfinden könne. Die Zweyte Auflage/ Verbessert/ vermehret/ mit verschiedenen Grund-richtigen Anmerckungen/ und einem Anhang von mehr als 60. Orgel-Wercken versehen durch J. Mattheson. - Dritter und letzter Theil/ Handelnd vom Contra-Punct, Canon, Motteten, Choral, Recitativ-Stylo und Cavaten. Opus Posthumum. Deme beygefüget Veritophili [i.e. Christoph Raupach] Deutliche Beweis-Gründe/ worauf der rechte Gebrauch der Music/ beydes in den Kirchen/ als ausser denselben beruhet/ Aus der heil. Schrifft/ den Zeugnissen der heil. Väter/ und aus der Theoria Musices selbst/ mit alt und neuen/ so wohl Geist- als Weltlichen/ Exempeln/ nebst der müglichen Pflicht eines jeden Christen/ im Gebrauch dieser göttlichen Gabe/ erörtert/ und mit ungemeinen/ bißher versteckt-gelegenen/ doch nöthigen Erinnerungen versehen; bessern Nachdrucks wegen mit einer Vorrede zum Druck befördert Von Mattheson. Reprint der 2. Auflage Hamburg 1710 (1. Teil), der 2. Auflage Hamburg 1721 (2. Teil) und der posthumen Ausgabe Hamburg 1717 (3. Teil). Niedts Werk war eine der meistgelesenen Generalbaß- und Kompositionslehren seiner Zeit, die auch Johann Sebastian Bach seinem Unterricht zugrunde legte. Friedrich Niedt erlebte allerdings nicht mehr die zunehmende Beachtung, die seinen Schriften zu Teil wurde: Bereits im Alter von nicht einmal 34 Jahren 1708 verstorben, wurde das Gesamtwerk schließlich von Johann Mattheson ediert. Dem dritten Teil ist bereits in der Ausgabe von 1717 beigebunden: Veritophili [i.e. Christoph Raupach] Deutliche Beweis-Gründe/ worauf der rechte Gebrauch der Music, beydes in den Kirchen/ als ausser denselben/ beruhet; Aus der heil. Schrifft/ denen Zeugnüssen der heil. Väter/ und aus der Theorie der Music selbst/ mit alt- und neuen/ sowol geist- als weltlichen Exempeln/ nebst der müglichen Pflicht eines jeden Christen im Gebrauch dieser Göttl. Gabe erörtert/ Und Mit ungemeinen bißher versteckt-gewesenen doch nöthigen Erinnerungen/ Samt einer Vorrede/ heraus gegeben Von Mattheson. Reprint der Ausgabe Hamburg 1717. Drei Teile in einem Band, zus. [100],328 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen, Querformat 17 x 22 cm, Leinen (Olms Verlag 2002)

Bestell-Nr.: 12635
Gewicht: 719 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Barockmusik | Musiktheorie
ISBN: 9783487111575
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