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Redefreiheit in der Wissenschaft - wo sind ihre Grenzen?

Hallich, Oliver: Redefreiheit in der Wissenschaft - wo sind ihre Grenzen?

Die Debatte um Redefreiheit und ihre Grenzen wird lebhaft, teils sehr emotional geführt. Soll man gegen die Äußerungen einer gender-kritischen Philosophin Stellung beziehen, die man im Verdacht hat, transphob zu sein? Darf man politische Agitatoren zu einer Lehrveranstaltung einladen? Sollte man einen renommierten Professor von einer Konferenz ausladen, wenn er einen verschwörungstheoretischen Appell unterzeichnet hat? Der Autor versucht, diese Debatten von Ideologisierungen zu befreien und zu zeigen, wie sich solche Fragen nüchtern und vorurteilsfrei beantworten lassen. Dabei entwickelt er Kriterien, die es ermöglichen, im Einzelfall zu entscheiden, ob eine Einschränkung von Redehandlungen legitim ist. Er unterscheidet verschiedene Formen der Einschränkung von Redehandlungen und verschiedene Formen des Schadens, der durch eine solche Einschränkung verhindert werden soll. So können Argumente statt Ideologien vorgebracht werden, um die Grenzen der Redefreiheit in der Wissenschaft zu bestimmen. X,158 Seiten, broschiert (#philosophieorientiert/J.B. Metzler Verlag 2024) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 124419
Gewicht: 214 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Fächerübergreifende sozialwiss. Darstellungen | Philosophie des 20./21. Jahrhunderts | Studium Generale - Politik und Gesellschaft
ISBN: 9783662686027
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