Der Einfluß deutscher Emigranten auf die Rechtsentwicklung in den USA und in Deutschland

Der Einfluß deutscher Emigranten auf die Rechtsentwicklung in den USA und in Deutschland

Vorträge und Referate des Bonner Symposions im September 1991. Hrsg. von Marcus Lutter, Ernst C. Stiefel und Michael H. Hoeflich. Deutschland hat zwischen 1933 und 1936 ein Drittel seiner Hochschullehrer der Rechtswissenschaft und viele bedeutende Anwälte und Richter vertrieben: »Ausgespien« hieß das damals. Viele davon gingen in die USA. In den 24 deutsch- und 18 englischsprachigen Beiträgen dieses Bandes wird der Einfluss dieser Juristen auf die Rechtsentwicklung in den USA untersucht. Haben die im deutschen Recht ausgebildeten Juristen, haben die forschenden und lehrenden Rechtswissenschaftler in dem so anderen Recht der USA spezifische Wirkungen hinterlassen, haben sie wegen ihres besonderen Könnens Einfluss gewonnen, oder haben sie sich voll an die neue Situation angepasst? Wurde der Schock des Verlustes in Deutschland wenigstens zum Grund für eine Rechtsentwicklung in den USA, die ohne den Verlust auf dem Kontinent nicht möglich gewesen wäre? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Buch vor dem Hintergrund vor allem der wissenschaftlichen Leistungen der Emigranten. XII,571 Seiten, Leinen (Mohr Siebeck 1993) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 124051
Gewicht: 976 g
Sprachen: Deutsch, Englisch
Sachgebiete: Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | Internationales Recht, Rechtsvergleichung | Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts
ISBN: 9783161460807
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