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Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster

Aichinger, Oskar: Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster

Vom Schauen, Denken und Wien-Verlassen. Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee. Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, und immer wieder in den Westen: in die verkannte Stadt St. Pölten und ins Salzkammergut, in die alte Heimat des Autors, Attnang- Puchheim in Oberösterreich, die Erinnerungen weckt. Oskar Aichinger hat zwar immer ein Ziel: Orte der Vergangenheit, Städte, die bis jetzt nur Namen waren, unbedingt immer ein Kaffeehaus und den Schneeberg - mal aus der Ferne, mal aus der Nähe. Immer jedoch bietet das Zugfahren, diese ganz besondere Art der Fortbewegung, die Chance der Entschleunigung, des Eintauchens in Vergangenes, des Sinnierens und Abschweifens der Gedanken. 230 Seiten, gebunden (Picus Verlag 2022) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 122989
Gewicht: 396 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Eisenbahnliteratur | Sachbücher | Reisen und Lesen: Reiseführer und Verwandtes
ISBN: 9783711721273
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