Hillger, Andreas: Ei_Land

Roman. Sechs Sonderlinge hocken allnächtlich im längst geschlossenen Dorfgasthaus am Rande des Tagebaus. Alle anderen haben den Ort längst verlassen. Da verirrt sich ein Fremder dorthin - und bald ist nichts mehr, wie es gewesen ist. Was zunächst nur eine Schnapsidee war, wird alles verändern, weil das traditionelle Solei als Soul-Eye zum Hype der Hipster wird. Der Roman ist ein Stück Heimatkunde, das mit hintersinnigem Humor vom Fluch des Fortschritts und vom Segen des Stillstands erzählt. 207 Seiten, gebunden (Osburg Verlag 2021) leichte Lagerspuren

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