Jan Lobel aus Warschau

Rinser, Luise: Jan Lobel aus Warschau

Erzählung. Rinser erzählt von einem jungen Juden, der kurz vor Kriegsende aus einem KZ entkommt und Hilfe sucht. "Die stärkste Prosadichtung, die ich überhaupt seit Kriegsende aus Deutschland in die Hand bekam" (Carl Zuckmayer). - Der Zeitraum, in dem die äußere Handlung dieser Erzählung sich vollzieht, ist kurz: die letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges und die ersten danach. Eine Zeit des Übergangs, eine Zeit, in der der einzelne isoliert bleibt oder heimatlos. Einem jungen Juden, Jan Lobel, gelingt die Flucht aus einem süddeutschen Konzentrationslager. Eine junge Gärtnerin nimmt ihn auf und versteckt ihn. Er kann nicht bleiben. 18. Auflage. 90 Seiten, broschiert (Fischer Taschenbuch 5134/Fischer Verlag 2012) Mängelexemplarstempel auf Schnitt, Stanzspuren am hinteren Einbanddeckel, evtl. mit leichter Schädigung der letzten Seiten

Bestell-Nr.: 121575
Gewicht: 125 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Studium Generale - Literatur und Sprache | Belletristik | Literatur nach '45
ISBN: 9783596251346
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