Ringen um Versöhnung

Ringen um Versöhnung

Religion und Politik im Verhältnis zwischen Deutschland und Polen seit 1945. Hrsg. von Urszula Pekala und Irene Dingel. Im deutsch-polnischen Versöhnungsprozess nach dem Zweiten Weltkrieg spielten kirchliche Akteure eine wesentliche Rolle. Das christliche Verständnis von Versöhnung wurde auf den politischen Sachverhalt eines folgenreichen internationalen Konflikts angewandt. Diese Schnittstelle der religiösen und der politischen Sphäre nehmen die acht Beiträge dieses Bandes aus Sicht der evangelischen und katholischen Theologie, Geschichts- und Politikwissenschaft unter die Lupe. Sie zeigen, dass Versöhnung kein geradliniger Prozess zur Wiederherstellung einer zerbrochenen Beziehung ist, sondern ein in vielerlei Hinsicht dynamischer Aushandlungsprozess. Mit Beiträgen von Piotr Burgonski, Gregor Feindt, Bernhard Knorn u.a. 192 Seiten mit Abb., gebunden (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Beihefte; Band 116/Vandenhoeck & Ruprecht 2018) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 120415
Gewicht: 453 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kirchengeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts | Geschichte der Jahre 1945-1949 | Geschichte der Jahre 1950-1989
ISBN: 9783525570692
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