Sichtbare Frauen - unsichtbare Vergangenheiten. Zur Problematik von Straßen(um)benennungen im Kontext von österreichischen Wissenschaftspionierinnen

Sichtbare Frauen - unsichtbare Vergangenheiten. Zur Problematik von Straßen(um)benennungen im Kontext von österreichischen Wissenschaftspionierinnen

Hrsg. von Lisa Rettl und Linda Erker. Nicht wenige Wissenschaftlerinnen, die als akademische Pionierinnen und Wegbereiterinnen ihres Faches heute mit Straßennamen gewürdigt werden, waren auch politisch aktive Nationalsozialistinnen. An dieser anachronistisch anmutenden Praxis öffentlicher Gedächtnispolitiken setzt das vorliegende Heft an, indem es Perspektiven der Frauen- und Geschlechtergeschichte mit Biografie- und Wissenschaftsforschung verknüpft. Vorgestellt werden drei Wissenschafterinnen, nach denen zuletzt Straßen benannt wurden: Mathilde Uhlirz, Lore Kutschera und Margret Dietrich. Mit Beiträgen von Heidrun Zettelbauer, Lisbeth Matzer, Lisa Rettl, Birgit Peter und Sarah Knoll. Seiten 298-424 [= 127 Seiten], broschiert (zeitgeschichte; Jahrgang 48, Heft 3/V&R unipress/Vienna University Press 2021) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 119646
Gewicht: 226 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte des 20. Jahrhunderts, übergreifende Darstellungen | Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte
ISBN: 9783847112853
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